Endlich geht es auch für das Division III-Team los. Nachdem die erste Partie gegen die US-Cars Peicher Styrian Hurricanes nach Nichtantreten der Steirer mit 35:0 für die SWARCO Raiders Tirol gewertet wurde, steigt kommenden Sonntag im American Football Zentrum Tivoli das erste Heimspiel der neuen Saison. Zu Gast sind die Predators Steyr, los geht’s um 15.00 Uhr. Tickets sind hier erhältlich.

Wir haben Andreas Höck, Head Coach des Division Teams, zu einer kurzen Saison-Vorschau gebeten.

Wie lief die Vorbereitung?
Andreas Höck: „Das Training in der Kraftkammer in der Offseason wurde sehr gut angenommen. Wetterbedingt konnten wir das Footballtraining am Feld sehr früh beginnen. Wir hatten ein Wochenend-Camp und ein Testspiel gegen die Rosenheim Rebels. Die Trainingsbeteiligung war sehr gut – daher wurde ein zweites (freiwilliges) Training pro Woche installiert. Es sind wieder viele neue Spieler dazugekommen, die sich bereits sehr gut im Team integriert haben.“

Was sind die Ziele für die heurige Saison?
Andreas Höck: „Verletzungsfrei zu bleiben, den Rookies wertvolle Einsatzzeiten zu geben und die Playoffs zu erreichen.“

Gibt es Schlüsselspieler, die in dieser Saison eine besonders wichtige Rolle spielen werden?
Andreas Höck: „Natürlich die alten, arrivierten Spieler, die allen unerfahrenen Spielern immer zur Seite stehen und sie auch am Feld führen.“

Wie schätzt du die Konkurrenz in der Liga ein, und welche Teams erwartest du als die stärksten Gegner?
Andreas Höck: „2024 gibt es im Gegensatz zu letztem Jahr keine zwei Conferences mehr. Dadurch haben wir es mit vier Teams zu tun, mit denen wir keine Erfahrung haben. Aufgrund des letzten Jahres werden die Predators Steyr, AFC Grizzlies und die BlackValley Wild wohl die stärksten Gegner sein.“

Was würdest du den Fans sagen, um ihre Begeisterung und Unterstützung für das Team in dieser neuen Saison zu wecken?
Andreas Höck: „Mittendrin statt nur dabei! Die familiäre Stimmung im Team spiegelt sich auf der Tribüne wider. Im Team sind Spieler im Alter von 18 bis 63 Jahren, Erfahre und Unerfahrene vertreten. Man erlebt hautnah die Freude am Footballsport. Trotz der unteren Liga ist toller Football zu sehen.“